Die goldene Erfolgsregel

Weiterführendes Wissen

Aufmaße – Reklamationen – Montagen

Die langjährig bewährte Prioritätenliste des HEIM & HAUS Montagenetzwerks lautet: Erst messen, dann eventuelle Restarbeiten und Reklamationen erledigen, dann montieren!
Die Priorisierung der Montagekapazitäten entsprechend dieser Erfolgsregel ermöglicht eine vorausschauende Montageplanung sowie einen organisierten Betriebsablauf und so eine begeisternde, kundenfreundliche Montagetätigkeit.

1. Erst messen

Das Aufmaß hat höchste Priorität, denn nur zeitnah genommene und eingereichte Aufmaße können pünktlich produziert, geliefert und montiert werden.

Eine schnelle Durchführung sorgt für eine optimale Werksauslastung und durch eine regelmäßige Lageranlieferung für einen kontinuierlich hohen Lagerbestand, der Voraussetzung für die optimale Planung und Auslastung des Montagebetriebes ist.

Ein zeitnahes Aufmaß bestätigt zudem den Kunden in seiner Kaufentscheidung.

2. Reklamationen erledigen

Nur ein Auftrag ohne Restarbeiten darf im PSI fertig gemeldet und vergütet werden.

Eine Kundenbeanstandung, die schnell erledigt wird, überzeugt den Kunden von der zuverlässigen Servicequalität, bestätigt Ihn erneut in seiner Entscheidung für HEIM & HAUS und steigert die Wahrscheinlichkeit von Folgeaufträgen und Empfehlungen.

Ohne offene Beanstandungen werden Kundenrückfragen sowie der damit verbundene Büroaufwand minimiert und der Fokus kann ganz auf Neumontagen gelegt werden.

3. Dann montieren

Das frühzeitige Vereinbaren eines festen Montagetermins zeitnah nach Auslieferung ermöglicht die strukturierte Organisation der Montagetätigkeiten und stellt den Kunden durch eine konkrete Auftragsabwicklung zufrieden.

Neben der wirtschaftlich optimalen Planung sollten dabei auch Fristen und Kundenprioritäten berücksichtigt werden: Aufträge, die schon einmal oder sogar mehrmals abgesagt wurden, müssen mit Vorrang terminiert und montiert werden.