Eine hohe Terminierungsquote bei Aufmaßen und Montagen ermöglicht einen ruhigen und planbaren Betriebsablauf, denn durch eine vorausschauende Terminierung schafft der Montagepartner sowohl für sich als auch für den Kunden ausreichend Planungssicherheit. Da fest vereinbarte Montagetermine kundenseitig seltener abgesagt werden, sorgen verbindlich Termine für planbare Montageumsätze. Kunden mit Termin können sich auf die weitere Auftragsabwicklung einstellen, sodass weniger Rückrufwünsche, E-Mails und Kundennachrichten eingehen und der organisatorische Bearbeitungsaufwand gesenkt wird.
Eine gute Terminplanung der Aufträge zahlt sich auch bei der Qualitätsprämie aus: je höher die Terminierungsquote und geringer die Durchlaufzeit, desto mehr Qualitätspunkte erhält der Montagepartner für diese.
Die Terminierung eines Auftrags sollte zeitnah, spätestens innerhalb einer Woche nach Erhalt und Überprüfung der Lieferung erfolgen. Fixtermine sind entsprechend pünktlich einzuhalten. Termine können am besten telefonisch oder bequem über das Terminierungstools des PSI per E-Mail, SMS oder Postkarte vereinbart werden.
Praxistipp: Ein Ersatztermin sollte nicht als letzter Termin, sondern früh am Montagetag eingeplant werden. So lässt sich sicherstellen, dass der Termin nicht aufgrund von unvorhersehbaren Verzögerungen bei vorgelagerten Aufträgen erneut verschoben werden muss. |